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Olympisches Feuer

SCHUFA: Partnerin der Special Olympics

„Wir sind Champions, weil in uns ein Feuer brennt, das wir in die ganze Welt tragen!“, kündigten die Athlet:innen die Special Olympics im Juni in Berlin an. Es handelt sich um die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft will die SCHUFA gemeinsam für mehr Teilhabe auch am Finanzleben eintreten.

Unter dem Motto „Union der Gleichheit“ will die EU Inklusion und Barrierefreiheit fördern. Diesem Ziel möchte sich auch die SCHUFA anschließen und möglichst vielen Menschen die Teilhabe am Finanzleben ermöglichen – als Partnerin der Special Olympics Deutschland und der Weltspiele 2023. „Wir teilen die Vision der Special Olympics Deutschland, eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen“, so Tanja Birkholz, Vorsitzende des Vorstands der SCHUFA Holding AG. „Mit der langfristigen Partnerschaft füllen wir unseren Anspruch mit Leben zu einer helfenden Hand zu werden.“

Die Special Olympics sind für die SCHUFA der Auftakt, das Thema Teilhabe im Unternehmen und darüber hinaus im Finanzsektor zu fördern. Gemeinsam mit Special Olympics Deutschland sind verschiedene Projekte geplant: Angefangen bei der barrierefreien Kommunikation über den einfachen Zugang zu Produkten und Dienstleistungen bis hin zur Ausweitung bestehender Finanzbildungsangebote wie der WirtschaftsWerkstatt auf Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und ihren Familien.

Special Olympics 2023 im TV und Stream: So sehen Sie die World Games in Berlin!

Kayak Fahrer

Begegnungen schaffen

„Wichtig ist für uns, die Mitarbeiter:innen in die Partnerschaft der Special einzubinden“, so Tanja Birkholz. Im Rahmen des Corporate Volunteering-Programms, das schon seit vielen Jahren besteht, können Kolleg:innen der SCHUFA an den Spielen teilnehmen, zum Beispiel als freiwillige Helfer:innen bei den Wettbewerben oder sogar als Teilnehmer:innen in gemischten Teams im Rahmen der Unified Sports Experience. Schon bei den nationalen Spielen Ende Juni in Berlin bescherten die Wettkämpfe und die Eröffnungsfeier viele Gänsehaut-Momente. Gespräche vor Ort mit Athlet:innen, deren Angehörigen und Verbänden brachten viele wichtige Erkenntnisse zum Thema Teilhabe am Finanzleben.

Menschen beim Vortrag

„Bei den Special Olympics 2022 in Berlin hat sich erneut gezeigt: Es reicht nicht, ausschließlich in Management-Runden oder internen Arbeitsgruppen Ideen zu entwickeln und umzusetzen“, sagt Tanja Birkholz. „Menschen in die Augen zu sehen, mit ihnen zu diskutieren, zuzuhören, Gedanken auszutauschen: DAS ist der einzig erfolgversprechende Weg.“

Frauen bei der Siegerehrung

Teilhabe ermöglichen

Die Special Olympics und deren deutschen Organisation Special Olympics Deutschland (SOD) sind die weltweit größte, vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) offiziell anerkannte Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Sie wurde im Jahr 1968 von Eunice Kennedy-Shriver, einer Schwester von US-Präsident John F. Kennedy, gegründet. Heute ist Special Olympics mit 5,2 Millionen Athletinnen und Athleten in 174 Ländern vertreten. Das Ziel: Angetrieben von der Kraft des Sports, sollen Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen gleichberechtigten Zugang zu Sport, Bildung, Kultur und Wirtschaftsleben erhalten. Vom 19. Juni bis 24. Juni 2022 fanden die nationalen Spiele statt – als Generalprobe für das Mega-Event 2023: Die Special Olympics World Games 2023 in Berlin mit über 7000 Athlet:innen aus 170 Ländern, bei denen die SCHUFA Partnerin sein wird.

Weitere Informationen

zu den Special Olympics

Menschen umarmen sich freudig

SCHUFA ist Partner von Special Olympics Deutschland

Alle Infos rund um den Veranstaltungsort, die Programmübersicht und Geschichte zu den Special Olympics, finden Sie hier.

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